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Der Autor

Jürgen Matolycz, geboren 1976, absolvierte im Jahr 2004 das Studium der Soziologie, sozial- und wirtschaftswissenschaftlicher Zweig, an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Nach bestandener Reifeprüfung hat er zunächst ein Studium der Handelswissenschaften begonnen, welches er nach Ablauf von vier Semestern aus guten Gründen abbrach – nämlich dem Eindruck fehlender Wissenschaftlichkeit. Ab 2005 arbeitete er vorwiegend im Sozialbereich: Jugend- sowie Projektarbeit. Nach schwerer Krankheit und tiefgreifender persönlicher Krise begann er ab 2014 damit, Kundalini Yoga (nach den Lehren von „Yogi Bhajan“) zu praktizieren. Seit dem Jahr 2017 unterrichtet er nach abgeschlossener Lehrerausbildung diese Yoga-Richtung, um seither auch tiefer in den Prozess der Bewusstseinsarbeit einzutauchen.

ÜBER MEINE SICHT AUF DIE WELT

Am 11. September 2001 sollen zwei Flugzeuge die drei Türme des World Trade Centers völlig zerstört haben. Die offizielle mediale Erzählung war für mich schon damals völlig unglaubwürdig. Ich begann zwar erstmals damit, Fragen zu stellen, ohne aber tiefer in gewisse Themen einzusteigen. Ab der Weltfinanzkrise 2007/08 begann ich mit Recherchen über das Geldsystem, nachdem ich erinnerte, wie viele Dinge aus meinem zuvor abgebrochenen Wirtschaftsstudium unlogisch und willkürlich erschienen waren. Die Erkenntnisse daraus erschütterten nachhaltig meinen Glauben an das „System“, in dem ich aufwuchs. Deshalb wollte ich dieses Wissen weitergeben und begann schon im Jahr 2011 damit, die ersten Kapitel dieses Buches zu verfassen, welche die Funktionsweise von Kapitalismus und Geldsystem erklären sollten. Aber die Zeit war damals noch nicht reif, mein eigenes Bild noch nicht vollständig. Vor allem war ich noch nicht auf dem spirituellen Weg, auf der Suche nach höherem Bewusstsein. All das sollte sich mit Ausrufung einer „Pandemie“ 2020 ändern…

Es gibt weltweit verschiedene geopolitische Machtblöcke, die jeweils unterschiedlichen Interessen ausgesetzt sind. Ich bin im westlichen Einflussbereich aufgewachsen und habe Erfahrung mit der zugehörigen politisch-medialen Propaganda. Wer in einem Staat lebt, der im Bereich der ehemaligen Commonwealth-Staaten plus Europäische Union und natürlich USA liegt, könnte meinen, die dort verbreiteten Ansichten würden die Realität auf der ganzen Welt abbilden. Der weitaus größere Teil der Weltbevölkerung lebt aber woanders. Die Realität sieht in afrikanischen Staaten, in Südamerika, Russland oder China völlig anders aus als im „Westen“. Da ich diese anderen Sichtweisen und vor allem die dahinterliegenden Historien inklusive Machtstrukturen nicht ausreichend kenne, beschränkt sich die Lektüre von „Das Gesamtbild“ auf die westlichen Narrative.

das Buch